Freitag, 15. April 2011
Samstag, 19. März 2011
Aufregende Zeiten.
Momentan gibt es so viele Veränderungen und wichtige Dinge in meinem Leben, dass ich kaum noch dazu komme hier in diesem Blog zu posten.
Aber der Reihe nach: Nachdem ich den Immatrikulationsbescheid der Uni Marburg erhalten habe, kurze aber intensive Freude, dann die Immatrikulationsunterlagen zusammengestellt und abgeschickt. Gleichzeitig habe ich begonnen Termine für Wohnungsbesichtigungen zu machen, einige WG’s, zwei 1-Zimmer-Wohnungen, ich war noch nicht sicher, was das richtige sein wird.
Bereits zwei Tage nach dem Versenden meiner Immatrikulationsunterlagen erhielt ich von der Uni die entsprechenden Unterlagen, die mich zum Studenten der Uni Marburg machten. In dieser Hinsicht war also schon mal alles klar. Zuvor hatte ich auch bereits die entsprechenden Anträge für Bafög und Kindergeld gestellt, da die Bearbeitung solcher Anträge ja bekanntermaßen gerne mal etwas länger dauert.
Dienstag, 15. Februar 2011
Ein Ziel vor Augen.
Es geht nach Marburg! Nachdem ich heute den Zulassungsantrag erhalten habe, ist meine Entscheidung endlich gefallen: Ich werde zum Sommersemester 2011 ein Jura-Studium in Marburg beginnen! Mein absoluter Favorit wäre zwar Münster gewesen, da habe ich allerdings aufgrund des hohen NCs keine Chance.
Nun gilt es also eine Wohnung zu suchen, Bafög zu beantragen, Möbel zu kaufen und natürlich am wichtigsten, sich einzuschreiben! Stressige Zeiten also und nebenher auch noch den Zivildienst zu Ende bringen…
An einem der nächsten Wochenende werde ich dann wahrscheinlich mal nach Marburg fahren um ein paar Wohnungen zu besichtigen und hoffentlich auch eine geeignete für mich zu finden, soll ja ziemlich kompliziert sein dort.
Stay tuned!
Montag, 7. Februar 2011
Stillleben mit Durchblick
Da das Wetter am Wochenende extrem schlecht war und an Fotografieren im Freien gar nicht zu denken war, habe ich mal versucht eine Idee für ein Stillleben umzusetzen, die ich schon länger im Kopf hatte. Die Ergebnisse sind unten zu sehen.
Donnerstag, 30. Dezember 2010
Der Winter, das unbekannte Wesen
Mal ein kurzer Text mit einigen Gedanken von mir zum Thema Winter:
Ja, es gibt in wieder, auch in Norddeutschland, den Winter. War er in den vergangenen Jahren doch eher vom Aussterben bedroht und konnte sich nur zaghaft gegen die eher milden Temperaturen und Niederschläge in Form von Regen durchsetzen, so fand er in den letzten zwei Jahren wieder zu seiner alten Stärke zurück.
Seitdem sind Schneehöhen von 15-20 cm und Temperaturen um -10° auch hier in der Norddeutschen Tiefebene keine Seltenheit mehr, da soll nochmal einer von Klimaerwärmung sprechen. Wir beginnen also so langsam uns wieder an die richtigen Winter zu gewöhnen. Aber nicht alle. Straßenmeistereien, Busunternehmen und die Deutsche Bahn sind noch immer jedes Jahr überrascht, wenn der Winter kommt. Passiert ja auch immer sehr überraschend.
Da kann es dann schon mal vorkommen, dass das öffentliche Leben teilweise zum Erliegen kommt, tagelange Schulausfälle, nicht gestreute Straßen, steckengebliebene Züge und Autos mit Sommerreifen sind dann meist die Folgen eines solchen Wintereinbruchs. Da fragt man sich doch, wie die Menschen in den südlicheren Gefilden Deutschlands den Winter überstehen…
Vielleicht hat die Evolution die Menschen dort eher an den Winter gewöhnt, als uns Nordlichter, oder aber man hat sich einfach besser auf den herannahenden Winter eingestellt. Das Kaufen von ausreichenden Mengen Streusalz und das vernünftige Räumen und Streuen von Verkehrswegen stellt nämlich durchaus kein Mysterium dar.
Der Winter als solcher hat aber aus der Sicht des Verkehrsteilnehmers auch überwiegend Nachteile, man kommt langsamer voran, das Auto verbraucht mehr Benzin, es muss von Schnee und Eis befreit werden, die Unfallgefahr steigt, es bestünde also nicht unbedingt Bedarf für einen Winter.
Andererseits ist der Anblick frischgefallenen Schnees auf Hausdächern und Baumkronen durchaus etwas Schönes, wenngleich man sich recht schnell daran gewöhnt. Nicht zu vernachlässigen ist auch das Geräusch des Laufens auf frischgefallenem Schnee, das waren dann aber auch schon sämtliche positiven Aspekte. Nicht ausreichend um die Nachteile aufzuwiegen, aber ändern können wir es ja trotzdem nicht. Mediterranes Klima wäre trotzdem besser.
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