Freitag, 15. April 2011

Marburg. Schön.

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Ich bin zwar erst seid knapp zwei Wochen hier, aber ich habe mich glaube ich schon ein bisschen verliebt.
In meine neue Heimatstadt Marburg. Die kleinen  verwinkelten Gassen in der Oberstadt, die Lahn mitten in der Stadt, die kurzen Wege, das junge Publikum und die vielen schönen Kneipen erzeugen in ganz besonderes Flair, dem man sich scheinbar nur schwer entziehen kann und das dafür sorgt, dass man sich schon nach kurzer Zeit wie zu Hause fühlt. Als Nordlicht muss man sich zwar zunächst erst an die vielen steilen Anstiege gewöhnen, wird dafür aber auch immer wieder mit hervorragenden Ausblicken über die Stadt entschädigt. Zudem scheint es würde sich das Wetter besondere Mühe geben Marburg für die Neuankömmlinge in bestes Licht zu stellen, selbst wenn es auch der Sonne freilich nicht gelingen kann über die architektonischen Verbrechen der Uni-Bibliothek und der Phil-Fak. direkt an der B3, hinwegzutäuschen. So stehen die vielen schönen Fachwerkhäuser in der Oberstadt und die riesigen Villen der Studentenverbindungen am Schlossberg leider in einem krassen Gegensatz zu den Gebäuden der Universität, die teilweise wie Fremdkörper erscheinen. Aber man gewöhnt sich ja bekanntlich an alles.

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3 Kommentare:

  1. Oh wie schön, ich war schon so oft in Marburg, weil mein Mann dort herkommt und wir regenmäßig Bekannte besuchen. Du bist aber nicht zur Burg hoch gelaufen, oder?
    Ich mag den Marktplatz gerne, da kann man so schön in den Cafes sitzten, ich wünsch dir eine schöne Zeit dort.

    Grüße Beate

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  2. Danke!
    Doch, ich bin hochgelaufen, mehrmals schon; ist zwar jedes Mal wieder sehr anstrengend, aber ich finde der Ausblick entschädigt einen für die Strapazen ;)

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  3. Hi, Marburg ist eine tolle Stadt. Fahre da sehr of hin und finde immer wieder neue Seiten an Marburg.

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