Mittwoch, 5. Dezember 2012

[Review] Acer Iconia Tab A210

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Nun ist inzwischen schon wieder viel zu viel Zeit zwischen heute und dem letzten Post in diesem Blog vergangen, Studium und bloggen vertragen sich irgendwie nicht so richtig gut und irgendwann hat man dann das Bloggen auch gar nicht mehr auf dem Schirm. Jetzt liegt aber wieder eine Liste mit Themen für die nächste Zeit vor mir und ich hoffe mal, die dann auch tatsächlich abzuarbeiten!
Erstmal geht es jetzt wieder einmal mit einem Review weiter, ich konnte nämlich mal wieder nicht widerstehen und habe mir ein weiteres technisches Gadget zugelegt – ein Tablet.
Genauergesagt das Acer Iconia Tab A210.

Dienstag, 19. Juni 2012

[Review] HTC One S


 
Seit rund 2 Wochen habe ich nun mein neues Smartphone in Benutzung, Zeit mal meine ersten Beobachtungen zusammenzufassen.
Ich hab mich vor allem aufgrund der fehlenden Vielfalt an Apps in Samsungs bada-Betriebssystem entschieden, mir ein neues Smartphone zuzulegen. Da ich das iPhone für das was es bietet überteuert und auch zu sehr gehyped finde, konnte es eigentlich nur noch ein Android-Gerät werden. Entschieden habe ich mich letztlich aufgrund der guten Testberichte und weil ich es optisch einfach super finde für das HTC One S.


Sonntag, 29. April 2012

[Review] Sennheiser HD 201 - Günstig und gut


  Ich habe meine Sennheiser HD 201 nun schon seit mehr als 4 Monaten im Einsatz, also Zeit mal ein paar Worte darüber zu verlieren!
Erstmal vorne weg zum Einsatzzweck, ich suchte Kopfhörer, mit denen ich zuhause in der WG auch mal zu späterer Stunde etwas lauter Musik hören kann, ohne die anderen zu stören.
Demnach habe ich eher weniger Wert auf besondere Optik oder ausgeklügelte Filterung von Nebengeräuschen gelegt. Wichtig war hingegen eine einigermaßen ausgewogene Klangwiedergabe, sowie ein ordentlicher Tragekomfort. Beides Punkte, die die HD 201 erfüllen, die Kopfhörer sind ohrumschließend gestaltet, sodass die Kunstleder-Polster nicht direkt auf die Ohrmuschel drücken, was gerade bei längerer Benutzung sehr angenehm ist. Insgesamt ist der Kopfhörer ohnehin relativ leicht, was allerdings auch daran liegt, das größtenteils Plastik verbaut wurde, was im Umkehrschluss dafür sorgt, dass die Haptik des Kopfhörers nicht gerade extrem hochwertig wirkt.
Das Kabel ist mir mit 3 Metern Länge sogar fast schon etwas zu lang, da ich die Kopfhörer meistens am Schreibtisch verwende. standardmäßig hat das Kabel selbstverständlich einen 3,5mm Klinken-Stecker, Sennheiser liefert jedoch einen 6,3mm-Adapter für den Anschluss an die Stereoanlage mit.
Das wichtigste ist aber selbstverständlich der Klang. Hierbei überraschte mich der Sennheiser wirklich, denn ich hatte bei einem Preis von lediglich knapp 25,00€ nicht einen derartig ausgewogenen Klang mit ordentlichen Bässen erwartet, der auch bei höheren Lautstärken nicht zum Übersteuern neigt.
Ich höre vor allem elektronische Musik, sodass mir die kraftvolle Basswiedergabe des HD 201 sehr entgegen kommt, der Klang ist allerdings nicht so basslastig, dass es bei anderen Musikstilen störend wirkt. So lässt sich bspw. auch klassische Musik hervorragend genießen.
Ich bin nun kein Hifi-Experte oder Klang-Fetischist, würde den Klang der HD 201 aber subjektiv als sehr gut beschreiben.
Zum Abschluss noch ein kleiner Punkt, der mir etwas negativ aufgefallen ist - die Kopfhörer wirken im Vergleich zu zuvor angeschlossenen Lautsprechern, etc. etwas leise, heißt also ich muss die Lautstärke bei Benutzung des Kopfhörers wesentlich höher regeln als sonst.
Insgesamt betrachtet bin ich aber sehr zufrieden mit den Sennheiser HD 201, zumindest für meinen Einsatzzweck sind sie mehr als ausreichend und gerade für den günstigen Preis bekommt man Kopfhörer mit einer hervorragenenden Klangwiedergabe.

Samstag, 28. April 2012

Marburg - Studentenparadies [Teil 1]


 Mit Beginn des Sommersemesters vor einigen Wochen endete auch mein erstes Jahr in Marburg.
Ein Jahr, in der ich die Stadt in die ich ursprünglich, trotz eines vorigen Besuchs, vor allem wegen des NC-freien Studiengangs gezogen bin, durchaus kennen und lieben gelernt habe.
Inzwischen kann ich auch den weit verbreiteten Spruch "Marburg hat keine Uni - Marburg ist eine Uni" gut nachvollziehen. Ich habe selten eine Stadt erlebt, in der Studenten, bzw. generell junge Menschen derart präsent sind und sich derart auf diese Zielgruppe eingerichtet wird. Um meine Eindrücke zu verdeutlichen und vielleicht auch etwas Werbung zu machen, werde ich nächster Zeit mehr über das Leben in Marburg schreiben, ich denke dabei unter anderem an die hervorragenden Kneipensituation, die im Gegensatz dazu sehr bescheidene Wohnsituation und alles, was mir sonst noch so in den Sinn kommt!
Zunächst aber mal etwas über die Lage und Größe Marburgs.
Marburg liegt ziemlich genau zwischen Kassel und Frankfurt in Hessen und genauer im schönen Lahntal. Die Lage ist auch, zumindest verkehrstechnisch gleich der erste negative Punkt, eine vernünftige Fernverkehrsverbindug existiert eigentlich nur in Richtung Gießen, will man aber wie ich Richtung Norden, muss man mindestens 50 km Landstraßen bewältigen, bevor man zur nächsten Autobahn kommt. Hat man die dann aber erreicht, ist man durch die relativ mittige Lage innerhalb Deutschlands relativ schnell in verschiedensten Ecken des Landes.
Umso schöner ist dafür, dass die Stadt wunderschön ins Lahntal eingebettet ist und sich die Lahn mitten durch die Stadt zieht und durch zahlreiche Nebenarme auch immer präsent ist. Durch die Tallage hat man auch von großen Teilen der Stadt Blick auf die, die Stadt umgebenden, Wälder. Auch dadurch entsteht der Eindruck einer sehr grünen Stadt, der noch verstärkt wird durch die verschiedenen Parks und Grünflächen.
Bewegt man sich innerhalb der Kernstadt, sind die einzigen, dafür aber knackigen, Steigungen, die man bewältigen muss, diejenigen der Oberstadt, wohnt man dagegen am Stadtrand muss man sich in die höheren Lagen kämpfen, wird aber meistens mit schönem Weitblick belohnt.
Durch die Größe der Stadt, die mit ca. 80 000 Einwohner eher klein ist, sind auch die Wege innerhalb der Stadt größtenteils angenehm zu Fuß oder per Fahrrad zu bewältigen, was meiner Ansicht nach die Lebensqualität durchaus erhöht und obendrein noch gut für die Umwelt ist!

Freitag, 6. April 2012

[Review] bada 2.0 für's Samsung Wave S8500

Seit ungefähr zwei Wochen werden nun auch Samsung Waves die über O2 gekauft wurden mit der neuen bada 2.0 Firmware von Samsung versorgt. Ich habe das Update am Tag des Erscheinens durchgeführt und hatte daher inzwischen einige Tage Zeit mich in das neue Betriebssystem einzugewöhnen.
Wie schon die Versionsnummer deutlich macht, sind die Veränderungen diesmal wesentlich tiefgreifender als zwischen bada 1.0 und bada 1.2. 

Donnerstag, 5. April 2012

[Review] Lenovo ThinkPad X121e


Nach nunmehr 3 Wochen (Stand des Posts: 20.09.11) in meiner Benutzung will ich mal einen kurzen Bericht über meinen neuen mobilen Begleiter, ein Lenovo ThinkPad X121e, verfassen.


Das neue Notebook sollte ein zuverlässiger, kompakter Begleiter für die Uni mit langer Akkulaufzeit,  ausreichender Leistung für Office und Internet, sowie vollwertigem Windows 7, sein. Nach einigen Recherchen bin ich auf das noch recht neu auf dem Markt befindliche Lenovo ThinkPad X121e gestoßen, dass alle meine Voraussetzungen erfüllen konnte. Gleiches galt auch für das Lenovo ThinkPad Edge 13, letztlich ist die Entscheidung zugunsten des X121e gefallen, da das Gerät bei gleicher Auflösung und unwesentlich kleinerer Tastatur mehr Mobilität gewährleistet.

Montag, 5. März 2012

§§ - Erste Beobachtungen nach einem Jahr Jura.


Vor einem Jahr war die Entscheidung bereits gefallen – ich würde ein Jura-Studium in Marburg beginnen. Zeit also nach den ersten zwei Semestern ein zwischenzeitliches Resümee zu ziehen.
Vorweg kann ich auf jeden Fall feststellen, dass die Entscheidung für das Jura-Studium vom heutigen Standpunkt aus die richtige war.
Selbstverständlich basiert das Studium vor allem auf Vorlesungen – direkter Praxisbezug war bislang nicht erkennbar, das bringt mit sich, dass es erforderlich ist, sich umfassend mit juristischer Literatur zu beschäftigen, die teilweise doch sehr trocken ist, das kann ermüdend sein und wird natürlich umso schwerer, wenn die Entscheidung für Jura lediglich aus Verlegenheit oder aus fremdem Antrieb heraus gefallen ist.
Für mich persönlich ist der Aufbau des Studiums aber in Ordnung, ich genieße es sehr, dass es faktisch keine Anwesenheitspflichten gibt – wenngleich ich nicht glaube, dass ein erfolgreicher Abschluss ohne regelmäßiges Besuchen der Veranstaltungen möglich ist – und man sich sein Lernpensum größtenteils selbst einteilen kann.
Dazu muss ich allerdings auch anmerken, dass meine ersten beiden Semester, was die reine Stundenzahl an Veranstaltungen angeht relativ entspannt waren. Speziell im Sommersemester, dem für mich ersten Fachsemester kam zeitweilig eher der Eindruck von Urlaub, als der eines vielbeschäftigten Studenten auf.
Man kommt in den ersten beiden Semestern bereits ansatzweise mit den drei großen Rechtsgebieten Zivil- und Strafrecht, sowie Öffentlichem Recht in Berührung, sodass sich natürlich erste Präferenzen bilden.
Ich habe festgestellt, dass speziell das öffentliche Recht momentan nicht zu den Rechtsgebieten gehört, die mich brennend interessieren, anders als beim Straf- und Zivilrecht, was aber auch daran liegen kann, dass sich bei letzteren leichter ein Realitäts- und Praxisbezug herstellen lässt.
Eine Eingewöhnung erfordert auch der für Nicht-Juristen eigenartige Stil des Rechtsgutachtens. Es wird nichts festgestellt, alles muss in Frage gestellt werden und argumentativ belegt werden. Das führt mitunter trotz kurzen Sachverhalten zu umfangreichen Ausarbeitungen, die nicht unbedingt literarischem Anspruch genügen.
Zu guter Letzt noch ein Wort zu den Klischees über typische Jura-Studenten – ja teilweise stimmen sie. Es gibt Studenten, die sich kleiden, als seien sie bereits erfolgreiche Anwälte und auch dementsprechend hochnäsig auftreten – exemplarisch dürfte der Verweis auf Barbour-Jacken und Burberry-Schals genügen. Das Auftreten derartiger Mitstudenten führt zumindest hier in Marburg – vermutlich auch verstärkt durch die deutliche Präsenz von Verbindungen und Burschenschaften zu einem generell schlechten Image bei der übrigen Studierendenschaft, sodass man auch ohne dem optischen Klischee zu entsprechen häufig direkt mit den einschlägigen Vorurteilen in Verbindung gebracht wird. Schade! (das tut dem ansonsten wunderbaren Marburger Studentenleben aber keinen Abbruch – dazu demnächst mehr!)

Dienstag, 3. Januar 2012

[UPDATE!] Nützliche Samsung Wave Apps

„Es gibt für alles eine App.“ Ganz so ist es im App-Store des neuen Samsung Bada Betriebssystems leider noch nicht, doch er wächst stetig und es ist auch schon die ein oder andere nützliche App darunter. Einige davon will ich hier mal kurz vorstellen (hier werden nur kostenfreie Apps vorgestellt!):


Sonntag, 1. Januar 2012

Frohes Neues!

Ich wünsche allen Leser dieses Blog ein fröhliches und erfolgreiches Jahr 2012!
Der letzte Post ist nun leider schon wieder mehr als vier Wochen her, was mit Uni- und Umzugsstress in der Vorweihnachtszeit zusammenhängt.
Mitte November traf ich relativ spontan die Entscheidung in eine WG am Rande der Marburger Oberstadt zu ziehen, was - wie jeder Umzug - natürlich mit einem gewissen Aufwand verbunden war.
Nachmieter suchen, Umzugstermin abstimmen, Umzugskisten packen, Zimmer streichen, Umzugstransporter packen, alles in den 3.(!) Stock tragen, aufbauen, einräumen, erholen.
Am letzten Wochenende vor Weihnachten war dann aber alles geschafft, sodass ich die letzten Tage vor dem weihnachtlichen Heimaturlaub schon in der neuen Wohnung verbringen konnte. Was einige durchaus positive Neuerungen mit sich brachte, ich wohne nun nicht mehr alleine, sondern mit 2 Mitbewohnerinnen zusammen, super zentral und das erste Mal in einem Altbau.
Wie sich WG-Leben tatsächlich anfühlt wird sich dann natürlich erst in den nächsten Wochen und Monaten herausstellen, bislang fühlt es sich jedenfalls ganz gut an.
Auf jeden Fall wird es aber demnächst auch mal wieder ein paar mehr Postings hier im Blog geben, ich habe einige feine CDs, DVDs und Bücher zu Weihnachten bekommen und werde über das ein oder andere bestimmt noch mal den ein oder anderen Satz verlieren.

Das Samsung Wave und ich - Zwischenbilanz

Seit nunmehr 1 Jahr und 2 Monaten besitze ich mein Samsung Wave - Zeit mal ein kleines Zwischenfazit zu ziehen, schließlich gehört das Wave ja inzwischen technisch gesehen nicht mehr zu den Top-Smartphones.
Zunächst noch einmal ein paar Worte zur Größe, mit seinem 3,3 Zoll Display erscheint das Wave ggü. heutigen Smartphones, wie dem neuen Google Nexus Smartphone mit 4,65 Zoll Display geradezu winzig. Da ich mein Wave aber beinahe immer mit mir herumtrage, finde ich seine Displaygröße noch immer sehr angenehm und ausreichend. Zumal die Auflösung von 480x800 px in Verbindung mit der Super-AMOLED Technologie immer noch für eine sehr ansehnliche Bildqualität sorgt. Einzig zum SMS-Tippen im Hochformat könnte das Display manchmal etwas größer sein.
Erwähnenswert ist auch die wirklich gute Verarbeitung, wie gesagt, benutze ich das Wave täglich und trage es dementsprechend häufig mit mir herum und zwar ohne extra Schutzhüllen oder -taschen. Dennoch ist das Display noch immer ohne jegliche Kratzer, ebenso wieder Metall-Korpus, lediglich an der unteren Seite des Handys, wo sich die schwarze Kunsttoffabdeckung befindet, sind einige kleinere Kratzer zu sehen. Ansonsten sieht man ihm sein Alter so gut wie nicht an.
Bislang hat auch die Laufzeit des Akkus noch nicht nennenswert nachgelassen, ich lade das Wave etwa alle 2-3 Tage auf, wobei ich es einmal stdl. E-Mail und Facebook abrufen lasse, gelegentlich im Internet surfe und während der Vorlesungen das ein oder andere Spiel spiele.
Einzig die Software - bislang noch bada 1.2, bis O2 endlich das Update für bada 2.0 bereit stellt - weist noch immer die ein oder andere Schwäche auf, zu viele gleichzeitig geöffnete Widgets und Apps führen zum Absturz des Handys und zum zwanghaften Schließen einiger Apps. Ebenso wie nach einiger Zeit im Browser noch immer die Meldung "Webseite zu groß" erscheint und dann das zoomen der Seite nicht mehr möglich ist, was sich erst durch einen Neustart des Telefons beheben lässt.
Ansonsten bin ich aber immer noch sehr zufrieden mit meinem Wave, zumal auch die Auswahl der Apps im App-Store immer weiter zunimmt - ich werde demnächst mal ein Update meiner Liste mit den nützlichen Apps vornehmen.